Bringt ja nix, ich bin zu Fuss einen guten Kilometer von zu Hause entfernt, selbst wenn ich den Führerschein mitgehabt hätte, hätte ich auch ein Auto dazu finden müssen.
Also, raus in den Regen. Ich finde es grauslich und schneide Grimassen vor Ekel und jammere immer wieder: “Nass, nass....“
Hänge mir mein Sporthandtuch um und lege einen Zahn zu. Blitz und Donner sind mir egal, aber kalt und feucht ist wäh.
Daheim angekommen tropfe ich, Baby Nase kommt lachend auf mich zu.
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