Es liegt wohl am Polster, ich schlafe gut.
In der
Arbeit wird mal wieder viel umgeworfen, mir aber egal, ich verbringe den
Vormittag mit einem Review eines Dokuments samt Einschätzung, nachmittags versuchen
wir eine Reporting Problematik zu lösen. Ich versuche mich weiterhin von den Ewigschlechtmachern
und Raunzern fernzuhalten, ich glaube, es gelingt mir recht gut – auch wenn’s gewiss
zu Irritationen führt.
Etwas später als sonst heimgegangen,
Abendprogramm.
Ich weiß nicht, was ich von Eleanor Oliphant
halten soll. Sie erzählt recht nüchtern von ihrer furchtbaren Kindheit und ich
leide mit. Ich weiß noch nicht, wie es ausgeht, krieg aber immer eine halbe
Krise, wenn ich lese, was ich widerfahren ist. Dabei bin ich erst bei den schönen Tagen.
Das Kind macht mich so verletzlich. Gestern habe ich von einem achtjährigen Schachspieler gelesen, der in einem Obdachlosenheim leben muss. Geht gar nicht für mich.
Das Kind macht mich so verletzlich. Gestern habe ich von einem achtjährigen Schachspieler gelesen, der in einem Obdachlosenheim leben muss. Geht gar nicht für mich.