Anstrengende Nacht. Baby Nase schreit und lässt sich nicht so wie sonst sofort beruhigen. Ich liege dann noch eine Weile wach und weiß schon, dass sich der Tag ziehen wird. Wir wachen dann ziemlich spät auf, es gibt Frühstück und soweit ist es eh in Ordnung, müde bin ich halt. Nach dem Mittagessen gehen wir los, einen wirklich langen Spaziergang quer durch den Bezirk und wieder anders heimwärts.
Wir gehen in den Baumarkt, freiwillig sogar und kaufen einen neuen Waschbeckenstöpsel.
Baby Nase mag absolut nicht mehr lange im Kinderwagen liegen oder sitzen, sie will was sehen und mit den Leuten kommunizieren. Seit ich sie habe, sprechen mich die Menschen ständig an. Sie helfen mir oder bieten Hilfe an und sind freundlich. Was so ein kleines Ding mit Stupsnäschen bewirkt. Trotzdem ist das Tragen und den Kinderwagen schieben gleichzeitig auf Dauer nicht machbar, wir werden uns wohl eine ordentliche Trage besorgen.
Zuhause hat die alte Katze ins Bett gekotzt... das Vieh ist alt, das Vieh ist krank, aber das muss doch echt nicht sein. Herr Hase kommt bald nach uns heim und ich kann gleich das Bett inkl. Matratzenschoner neu beziehen. Der Kater bekommt noch einen Anschiss von mir und sitzt dann etwas geknickt auf seinem Platz.
Abendessen, das der Mann und ich nicht so wirklich gut vertragen, das Kind schnarcht wieder auf meiner Schulter.
Was schön war: Baby N. gibt feuchte Bussis.
Sie ist offen gegenüber anderen, ich hoffe, sie behält das.
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